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Internet
In unserer heutigen Welt kommt im Grunde kein Haushalt mehr ohne das Internet aus. Oft wird es für die Arbeit oder für die Schule verwendet, kommt aber auch bei ganz einfachen Dingen, wie zum Beispiel dem Kochen oder dem Einkaufen immer mehr zum Einsatz.
Ein Internet-Anbieter als Zugangsprovider
Um Im Internet surfen zu können, wird ein Vertrag bei einem Internetanbieter benötigt. Dieser ermöglicht es, mithilfe einer Software eine Verbindung zum Internet herstellen zu können. Nun ist es aber natürlich so, dass jeder Internetanbieter seinen Kunden unterschiedliche Konditionen und Tarife bietet, die bei der Menge an unterschiedlichen Anbietern schnell unübersichtlich werden können.
Jeder Mensch besitzt ein anderes Surfverhalten und stellt andere Ansprüche an das Internet. Ein Single-Haushalt benötigt beispielsweise ein kleineres Datenvolumen und eine nicht so starke Leitung wie eine 4-köpfige Familie. Nach genau diesen Kriterien sollte ein bestimmter Tarif jedoch ausgewählt werden, denn sonst kann es passieren, dass der Kunde viel Geld für umsonst ausgibt.
Tarifvergleich für einen Internetanbieter
Eine gute Möglichkeit, den passenden Tarif für das Internet zu finden, ist ein Tarifvergleich. Diese Vergleiche können auf speziellen Websites gemacht werden, die in vielen Internetportalen zu finden sind und einen kostenlosen Zugriff auf eine Datenbank voller Internetanbieter gewähren. Die Suchfunktionen können ganz einfach bedient werden: Der potenzielle Kunde gibt all seine Ansprüche an seinen Internettarif ein. Dies können unter anderem die Menge des Datenvolumens sein, die er verbrauchen kann, bevor seine Internetleitung gedrosselt wird, aber auch Dinge wie die Geschwindigkeit und die Kosten können dabei berücksichtigt werden. Als nächstes bekommt der Kunde eine Liste mit möglichen Anbietern und dazugehörigen Tarifen, die für die Bedürfnisse des Kunden in Frage kommen würden. So bekommt er eine geordnete Übersicht und kann dann selbstständig die besten Tarife untereinander vergleichen. Dies ist besonders wichtig, um einen passenden Tarif zu finden, der den Bedürfnissen des Kunden entsprechen.
Ein Internetvergleich ist heutzutage bereits ein viel genutzter Service, da der Markt der Telekommunikation immer größer wird und ständig neue Anbieter entstehen. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, eine geordnete Übersicht der zu ihm passenden Tarife zu bekommen und erlangt außerdem weitere Kenntnisse über die unterschiedlichen Vertragskonditionen. Nur so kann er eine gute Entscheidung treffen, welchen Anbieter er künftig nutzen möchte und spart somit viel Geld.
Die Wahl der Anbieter für das Internet
Um unter den vielen Internetanbietern zu wählen, sollte jeder interessierte Verbraucher einen Internetanbietervergleich unternehmen. Dieser zeigt nach der Eingabe aller Daten das günstigste Unternehmen an. Dieses ist vor allem deswegen von großer Bedeutung, da nicht jeder Verbraucher das gleiche Surfverhalten anwendet. Wer zum Beispiel nur von zu Hause ins Internet geht, für den kommt eine Internetflatrate infrage. Diese wird monatlich mit einem Festbetrag genutzt, weitere Kosten fallen nur an, wenn man als Kunde den Router oder das Modem zur Miete nimmt, ansonsten ist die Flatrate mit dem Betrag monatlich bezahlt. Nicht zu vergessen sind auch die Geschwindigkeiten, mit der das Internet genutzt werden kann. Die Wahl kann hier zwischen 6000 und bis zu 100000 KBit/s getroffen werden. Wobei anzumerken ist, sollte die Wahl auf einen mobilen Internetstick fallen, sind die Kbit/s geringer ausgelegt, welches allerdings keinen Spaßverlust da stellt.
Der mobile Internetanbieter-Vergleich
Anders schaut es aus, wenn das Internet hauptsächlich mobil genutzt wird, hier sollte ein Vergleich der Internetanbieter zu jeder Zeit gemacht werden, denn die Angebote verändern sich hier sehr schnell und wer immer auf dem Laufenden ist, der kann am Ende sehr viel Geld sparen. Wer das Internet außerhalb des Wlan-Bereiches nutzen möchte, der benötigt einen Internetstick, der überall ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Um die Auswahl einfach zu gestalten, sollte ein Vergleich der vielen Anbieter erfolgen. Hierbei sind die Kosten zu bedenken, die das Internet monatlich kostet, denn nicht bei jedem Anbieter bekommt man als Verbraucher den Stick zum Flatratepreis. Um sich vor ungewollten hohen Rechnungen zu schützen, gibt es ebenfalls das Internet mit Vorkasse. Wie man es bereits bei den Handys kennt, gibt es auch das mobile Internet mit einer Guthabenkarte. Diese ermöglicht dem Nutzer einen genauen Überblick über seine anfallenden Kosten.
Fazit
Als Fazit ist anzumerken, da es sehr viele verschiedene Tarife gerade im Bereich Internet gibt, sollte vor dem Vertragsabschluss immer alle Faktoren verglichen werden. Hierzu zählen die monatlichen Kosten, die Reichweite und die zeitlichen Nutzungsmöglichkeiten. Um sich viel Zeit zu ersparen, sollte jeder interessierte Verbraucher einen Anbieter Vergleich machen. Dieser ist mit wenig Zeit und ein paar Klicks schnell gemacht und am Ende wird eine Liste der besten Anbieter aufgelistet. Hieraus muss man als Kunde nur noch seinen besten Tarif und Anbieter wählen und schon nach kurzer Zeit kann jeder das Internet nach Herzenslust und seinem persönlichen Tarif optimal nutzen.
Preisvergleich im Internet
Um wirklich Preise vergleichen zu können und bei der Anschaffung Geld zu sparen bietet das Medium Internet die perfekte Möglichkeit. Aufwendiges Blättern in irgendwelchen Prospekten oder das jeweilige Anfahren der verschiedensten Geschäfte entfällt dabei völlig, so dass sich dabei schon eine Zeit- und Kostenersparnis ergibt. Ein Preisvergleich gestaltet sich sehr einfach. Auf Preisvergleichs-Seiten wie Idealo, guenstiger.de oder Geizhals.de einfach das gesuchte Produkt angeben, und innerhalb von nur wenigen Sekunden wird der Verbraucher eine Aufstellung aller Online Shops vorfinden, die diesen Artikel zu einem guten Preis anbieten können. Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand, denn bei den vorhandenen Shops im Internet entfallen teure Ladennebenkosten, welche ein Produkt bereits um ein Vielfaches verteuern können. Selbst die anfallenden Versandkosten fallen nicht so extrem ins Gewicht und der Käufer kann letztendlich eine Menge Geld sparen. Aufgeführt werden in der Auflistung alle Anbieter mit ihren derzeit gültigen Preisen. Nun kann in Ruhe geschaut werden, wer das günstigste Angebot zur Verfügung stellt. Jedoch sollten die Versandkosten mit eingerechnet werden, denn so mancher Anbieter, der nur etwas teurer im Originalpreis war, hat sich letztendlich als günstiger herausgestellt, als der günstigste Shop, welcher jedoch höhere Versandkosten verlangt hat. Wichtig: ist natürlich, auf einen seriösen Anbieter zu achten, sonst zahl man für ein vermeintliches Schnäppchen teures Lehrgeld.
Kann man heutzutage ohne Internet leben?
Das digitale Zeitalter begann die Privathaushalte ab Mitte der 80er Jahre zu erreichen. Seitdem hat die sogenannte Informationsgesellschaft sich viel schneller entwickelt als es von Politikern und Fachleuten vorausgesagt wurde. Die Jugend wird bereits mit den neuen Techniken wie selbstverständlich groß und verblüfft viele der älteren Mitbürger immer wieder mit den Kenntnissen zur Handhabung der Geräte und Software. Parallel zur Ausbreitung des Internet kam die Mobilfunktechnologie auf den Markt. So waren eigentlich gleich 2 revolutionäre Entwicklungen zu bewältigen. Heute beginnen Internet und Mobilfunktechnik zu verschmelzen und werden zu einer Einheit. Es gibt dennoch Menschen, die lehnen die Technologie aus verschiedenen Gründen ab.
Ohne Internet leben viele Menschen glücklich und zufrieden
Zahlreiche ältere Menschen haben den Aufsprung in die Internetaera verpasst und scheuen sich vor der Technik. Andere konstatieren für sich ganz nüchtern, dass sie überhaupt keinen Bedarf dafür haben und mit den bisher zur Verfügung stehenden Mitteln bestens bedient sind. Allerdings sind sich viele dieser Nichtnutzer über die Möglichkeiten und die damit verbundenen Vorteile bewusst. Ihnen entgehen vielleicht wichtige Informationen oder Unterstützungen durch bequeme Dienste wie Onlinebanking und Versicherungsvergleiche. Dennoch ist der Wunsch dieser Menschen zu respektieren, dass sie sich in die Bedienung und Nutzung des Internet nicht einweisen lassen wollen.
Das Internet ist für manche mittlerweile unentbehrlich geworden
Den umgekehrten Sachverhalt finden wir bei einer Vielzahl anderer Menschen. Für sie ist die Nutzung des Internet längst zur Selbstverständlichkeit und zum festen Bestandteil des Lebens geworden. Viele beziehen ihre Nachrichtenversorgung aus dem Internet und halten kein Zeitungsabonnement mehr. Onlinebanking und Emails sparen bares Geld und Zeit, Preisvergleiche und Produktinformationen helfen bei Kaufentscheidungen und Preisermittlungen. Mit Textverarbeitungen und Tabellenkalkulationen haben sie ihren Haushalt organisiert und wickeln ihren gesamten Schriftverkehr mit dem Computer ab. Zum Zeitvertreib setzen sie ihn zum Spielen ein oder nutzen ihn als Bildtelefon zur Kommunikation mit Freunden und Verwandten. Dazu unterhalten sie Internetzugänge, die ihnen Tag und Nacht den Zugang zum Internet gewähren. Sie sind in der Regel mit Flatrates ausgestattet, die das Bewegen beliebiger Datenmengen erlauben und einen Festpreis haben. Zur Auswahl eines preiswerten Anbieters ist ebenfalls das Internet im Einsatz, zum Beispiel mit einem Vergleich der Angebote auf http://www.internetanbieterpreisvergleich.com/. Dort können die Leistungen und Übertragungskapazitäten der Provider verglichen werden.
Der Zugang zum Internet ist nicht kostenintensiv
Im Vergleich zum Nutzen des Internet und seiner nahezu unerschöpflichen Informationen ist der zu entrichtende Preis moderat. Zwischen den Gesellschaften gibt es Preisunterschiede, doch lesen sich bei den meisten Providern die Leistungen ziemlich ähnlich. Große Unterschiede gibt es bei den Vertragslaufzeiten und dem gebotenen Service bei Störungen. Der Anruf bei einer Hotline kann bei einigen Providern auf kostenlosen Nummern durchgeführt werden, bei andern sind kostenpflichtige und bisweilen teure Nummern zu nutzen. Zu allem Überfluss haben diese Provider dann auch noch langwierige Warteschleifen. Welchen Anbieter man für seinen Internetzugang wählt, kann auch von der Beauftragung eines Telefonanschlusses abhängen, der häufig als Kombiprodukt angeboten wird.
Berufe, die durch das Internet entstanden sind oder sich weiterentwickelt haben
Das Internet ließ eine Reihe von neuen Berufen entstehen, die vielen Menschen eine attraktive Möglichkeit geboten haben, sich beruflich und persönlich zu entfalten und genau die Richtung einzuschlagen, die sie schon immer ausüben wollten. Ladenbesitzer, Autor, Forscher – Bestandteile solch attraktiver, alter Berufe findet sich in den modernen IT- und Internet-Berufen wieder und macht das Internet zu einem ganz neuen Arbeitsmarkt. Auch heute noch ist dort der Einstieg für Menschen möglich, die vielleicht keinen so geraden Werdegang wie andere absolviert haben – sofern sie einige grundlegende Bestandteile der Computertechnik beherrschen. Mehr brauchen sie oftmals aber gar nicht.
Grafiker und Designer
Kreative Köpfe finden im Internet eine Spielwiese voller Möglichkeiten vor. Sie müssen aber auch vieles beherrschen, wenn sie im WWW bestehen wollen. Zunächst brauchen sie natürlich Kenntnisse der gängigen Grafikprogramme, zu denen etwa Adobe Photoshop, Corel Draw oder Freeware-Alternativen wie GIMP gehören. Wichtig sind außerdem Kenntnisse rund um die Programmierung von Webseiten und anderen Medien, mit denen man sich im Internet präsentiert und Werbung macht. Programmiersprachen wie HTML, PHP, mySQL oder Flash sollten ihnen nicht fremd sein, auch wenn sie sie selbst nicht beherrschen – sie müssen allerdings wissen, was damit möglich ist und was nicht, damit sie ihre Arbeit ohne Probleme an einen Programmierer abgeben können, der sie technisch umsetzt. Grundkenntnisse rund ums Thema Website sind natürlich selbstverständlich.
Programmierer und Fachinformatiker
Der Informatiker oder Programmierer muss heutzutage nahezu alle Programmiersprachen beherrschen, die als gängig gelten oder zumindest häufiger angefragt werden. Dazu gehören HTML, PHP, mySQL, Perl, Java, Flash, C sowie C++. Kenntnisse der Systeme Windows, Linux und Mac OS sind ebenfalls wichtig, da sie überall im Einsatz sind und gerade die Apple-Computer auf dem Vormarsch sind und längst nicht mehr als Nischenprodukt bezeichnet werden dürfen. Darüber hinaus bietet das Hochschulstudium für Informatiker eine gute Grundlage für die Entwicklung weiterer Kenntnisse rund um die Computertechnik und der Bereiche außerhalb, etwa des Rechts und der Wirtschaft. Basiswissen rund um Themen wie Webseiten und der grafischen Möglichkeiten sind ebenfalls gerne gesehen.
Suchmaschinenoptimierer
Der SEO-Profi muss Kenntnisse aus der Programmierung sowie aus dem Grafikdesign mitbringen. Es muss sich dabei nicht um Fachkenntnisse handeln, denn er muss sich lediglich selbst die Frage beantworten können, was beide Bereiche leisten können – und was nicht. Gewicht liegt vor allem darauf, sogenanntes Spamming zu vermeiden. Weiter ist es wichtig, dass bei der Suchmaschinenoptimierung das Verständnis dessen, welche Eigenheiten aus welchem der beiden Bereiche Programmierung und Grafikdesign stammen, wie sie zusammenarbeiten und was das für seine Arbeit in der Optimierung bedeutet. Auskennen muss er sich vor allem mit dem Aufbau einer Webseite und mit den Suchalgorithmen verschiedener Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing oder Baidu. HTML ist eine Programmiersprache, die er ebenfalls beherrschen und umsetzen können muss – bei den meisten anderen reichen grundlegende, einfache Basiskenntnisse, falls er in sie eingreifen können oder dem zuständigen Programmierer Änderungswünsche mitteilen muss.
Blogautor
Einer der kreativsten Berufe des Internets ist der des Blogautors. Die entsprechenden Fachkräfte werden gelegentlich auch aus den Reihen der Online-Redakteure oder der Werbetexter mit Fachbereich SEO rekrutiert, was bereits auf die Kenntnisse hindeutet, die ein Blogautor mitbringen muss. Er muss sich in der textbasierten SEO-Optimierung auskennen, über Blogsysteme und Software Bescheid wissen und Fachkenntnisse über alle technischen Details des Bloggens mitbringen. Hilfreich ist es auch, wenn er sich mit anderen Webseitentypen auskennt und mit den Begriffen HTML, PHP oder Stylesheet CSS etwas anzufangen weiß – all das wird ihm auch in seinem Blog begegnen. Werbung im Internet kann ein weiteres wichtiges Thema sein, das der Blogger auch alleine umsetzen können muss, also auch in technischer Hinsicht. Wenn der Blogger selbst fürs WWW designen oder programmieren kann, ist das natürlich ein immenser Vorteil, da er dann seinen Blog komplett selbst programmieren, entwerfen und umsetzen kann.
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