Da hat man einen Plan, um von alten Effizienz-PCs auf den optimalen PC 2023 zu wechseln. Doch die Modul-SSD macht Probleme. Weiterlesen
Computer – Hard- und Software
Die Geschichte der Computertechnik
Wo die Geschichte der Computertechnologie beginnt, kann man eigentlich gar nicht festlegen. Ohne die Erfindung von Schrift, Symbolen oder Zahlen wäre sie wahrscheinlich niemals erfolgt. So gesehen, können wir bereits die Zahlensysteme der Babylonier oder Ägypter als Vorbedingung zur Erfindung von Computern ansehen.
Vom Rechenbrett zur Lochkartenmaschine
Schon die Perser oder alten Griechen verwendeten ein Rechenbrett. Aber es waren natürlich die Römer, die den Abakus erfanden. In China wurde er perfektioniert. Es folgten die Erfindung dezimaler Zahlensysteme oder des logarythmischen Rechenschiebers. Im Jahre 1623 erfand ein gewisser W. Schickhard die erste Rechenmaschine, die sechsstellige Operationen in den Grundrechenarten bewältigen konnte – damals noch mit Hilfe Zahnradgetrieben und automatischem Übertrag der Zehnerwerte. Diese Innovation überholte 1642 Blaise Pascal mit einer Rechenmaschine, die achtstellige Additionen bewältigte. Das wiederum inspirierte 1673 Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz dazu, ein multiplizierende Rechenmaschine mit Staffelwalze zu erfinden. Das duale Zahlensystem erfand er gleich mit. Matthäus Hahn baute 1778 eine brauchbare 4-Spezies-Rechenmaschine, Charles Babbage aus England konterte 1822 mit einem programmgesteuerten Rechenautomaten mit einem relativ großen Speicher und einem Rechenwerk. Dummerweise fehlten damals aber die technischen Möglichkeiten, die Idee in einen funktionierenden Apparat umzusetzen. Die elektromechanische Lochkartenmaschine, die H. Hollerith wenig später konstruierte, bestand die Feuerprobe bei einer Volkszählung glänzend.
Vom Rechenautomaten zum Computer
Erst anno 1941 konnte Konrad Zuse einen programmgesteuerten Rechenautomaten zusammenbasteln, der tatsächlich funktionierte. Schon 1944 markierte der erste programmgesteuerte Rechenautomat in den USA eine nutzbare Weiterentwicklung. Der Harvard MARK I, den Howard H. Aiken konstruierte, hatte 72 Addierwerke, von denen jede bis zu 23 Dezimalstellen berechnen konnte. Um das Gerät zu bauen, benötigte er 700.000 Einzelteile. Zwei Jahre später gab es bereits eine vollständig elektronische Rechenanlage: Den ENIAC von J. Eckert und J. Mauchly. Eingebaut waren 18.000 Elektronenröhren. Die konnten ab 1953 durch Halbleiter-Transistoren abgelöst werden – und damit beginnt die zweite Stufe der Compuuter-Entwicklung. Man konnte nun massenweise Transistoren herstellen und somit die industrielle Herstellung von Computern einläuten. Einen weiteren Entwicklungschritt stellten ab 1962 winzige Transistoren in der Größe eines Salzkristalls dar. Damit konnten ab 1971 sogar Taschenrechner bestückt werden. Die nächste Computergeneration bediente sich integrierter Schaltkreise und Halbleiter-Arbeitsspeicher. Man hatte mittlerweile eine Rechengeschwindigkeit von 10 Millionen Additionen pro Sekunde und eine vergleichsweise gigantische Speicherkapazität erreicht. Zugleich wurden die Computer immer kleiner, während ihre rechnerischen Kapazitäten immer größer wurden.
Innovationen ohne Ende
Seit 1987 arbeitet man an intelligenten Computern. Zielvorgaben sind beispielsweise eine Programierung durch Sprache. Man befasst sich neben technischen Details auch mit künstlicher Intelligenz. Für die Erfindung der integrierten Schaltung erhielt Jack St. Clair Kilby 2000 den Physik-Nobelpreis. Ohne diese Erfindung hätte nämlich der Mikrochip-Prozessor nicht entwickelt werden können. Die Firmen Intel und Texas Instruments lieferten sich einen Wettlauf um die Entwicklung der Mikroprozessoren. Intel behielt die Nase vorn. Texas Instruments verschlief trotz guter Patent-Einnahmen den Anschluss an die Entwicklung von Innovationen. Der Name Steve Jobs taucht erstmal 1976 auf. Damals bastelten zwei Ingenieurstudenten einen PC zusammen und vermarkteten ihn selbst, weil niemand sich dafür interessierte. Apple setzt bis heute Standards. Den Durchbruch des Personal Computers läutete aber IBM ein. Mit Intel-Prozessoren und Microsoft- Betriebssystem war auch ein Standard geboren, der bis heute Maßstäbe setzt. Schon bald konnte jeder sich einen PC leisten. Microsoft und Intel dominierten als Technologieführer den Markt. Heute ist der technologische Standard beim PC mit Multimediatools wie Grafik- und Soundkarte, Designtools und Video-Abspielmöglichkeiten für jeden erschwinglich.
Allgemeine Computer-Fakten
Die Geschichte der Computer
Die ersten Ansätze, eine Maschine zu konstruieren, die des Rechnens fähig ist, wurden bereits um 1100 vor Christus entwickelt. Diese Maschine, der Abakus, wurde erst im 17. Jahrhundert durch neuere Entwicklungen abgelöst. Der erste universelle, also frei programmierbare Computer der Welt wurde 1941 von dem Deutschen Konrad Zuse gebaut. In den 60er Jahren veröffentlichten dann Unternehmen wie IBM, DEC und Hewlett Packard verschiedene neue Computermodelle. Im Jahr 1964 wurde die bekannte Programmiersprache BASIC entwickelt, vier Jahre später erblickte die erste Computermaus das Licht der Welt. Anfang der 70er baute Intel den ersten in Serie gefertigten Mikroprozessor, der es ermöglichte, dass Computer bedeutend kleiner wurden. Ab 1977 wurde mit dem Apple II dann der erste industriell gefertigte Personal Computer, also ein Computer für Heimanwender, vermarktet. Während der 80er Jahre erschienen Computer wie der erste Apple Macintosh, außerdem brachten Firmen wie Motorola und Intel immer neue Prozessoren heraus. Homecomputer wie der Commodore C64 wurden zu dieser Zeit überaus populär. Die 90er brachten den Siegeszug des Internets mit sich, außerdem setzte sich das Betriebssystem Windows von Microsoft ab 1995 als führendes Betriebssystem für PCs durch.
Die Rolle der Computer heute
Im neuen Jahrtausend hörte zum einen die stetige Weiterentwicklung der Technik nicht auf, so dass es immer leistungsstärkere Prozessoren gab. So produzierten AMD und Intel im Jahr 2005 die ersten CPUs mit zwei Prozessorkernen, seit 2006 gibt es von Intel sogar CPUs mit vier Kernen. Zum anderen werden Computer in immer mehr Anwendungsbereiche integriert, so sind Smartphones mittlerweile zu einem starken Segment auf dem Mobilfunkmarkt geworden. Anbieter wie Apple und Blackberry produzieren Geräte mit dazugehöriger Software, deren Funktionalität der eines Desktop- oder Notebookrechners immer näher kommt. So ist das komfortable Surfen im Internet, das Versenden von E-Mails und auch das Spielen auf einer solchen mobilen Plattform längst kein Problem mehr.
Anschaffung eines Computers
Bei der Anschaffung eines neuen Computers und dem Upgrade der vorhandenen Lösung ist einiges zu beachten. Hier finden Sie Fakten und Tipps, die Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen. Während die konkrete Hard- und Software einem schnellen Wandel unterworfen ist, konzentrieren wir uns auf dieser Webseite darauf, Ihnen mit fachlich fundierten Themenartikeln zeitbeständiges IT-Know How zu vermitteln. Dabei setzen wir vor allem die Schwerpunkte, wesentliche Hardwarekomponenten vorzustellen und zu erläutern sowie die gängigen Betriebssysteme mit ihren Eigenschaften, Vor- und Nachteilen zu präsentieren. In Anbetracht des teilweise hohen Wertverlustes von IT-Hardware ist es von besonderer Wichtigkeit, gut informiert zu sein, und sowohl die Anforderungen als auch die Möglichkeiten mit den verbundenen Kosten zu kennen.
Dies gilt nicht nur für IT-Entscheider großer Unternehmen, sondern auch für Kleinunternehmer und Privathaushalte. Auf unseren Themenseiten möchten wir Sie also dabei unterstützen, in einfachen Worten und anschaulich erläutert, Ihre Wissensbasis zu erweitern. Da die Themenschwerpunkte von unseren Fachautoren beständig ergänzt und aktualisiert werden, lohnt sich ein regelmäßiger Besuch auf unserer Website Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und auch Freude bei der Umsetzung Ihres IT-Projekts.
Hardware Systeme
Im privaten Bereich werden Computer oft selbst aus Komponenten zusammengesetzt. Im Unternehmensumfeld kommt dies jedoch nur selten in Frage, da sich die IT-Abteilung aufs Kerngeschäft konzentriert und Computer komplett erworben werden. Durch hohe Stückzahlen und Supportvereinbarungen wird so im Endeffekt ein geringerer Preis erzielt. Die Frage nach der Systemplattform verbleibt jedoch im Unternehmen. Die Computer müssen zu den gestellten Anforderungen, den verfügbaren und benötigten Softwarelösungen sowie dem Kenntnisstand der Mitarbeiter passen.
So ist es eine strategische Entscheidung, ob normale PCs oder Thinclients eingesetzt werden. Auf normalen PCs wird ähnlich wie im Heimeinsatz ein Betriebssystem sowie die Anwendungssoftware installiert. Thinclients sind hardwareseitig wenig leistungsfähig und übertragen nur eine Terminalsitzung an den Arbeitsplatz. Die eigentliche Rechenleistung findet zentral am Server statt. Für Büro- und Verwaltungsaufgaben sind Thinclients oft die bessere Wahl, da der Supportaufwand vor Ort auf ein Minimum reduziert ist: Lediglich Hardwaredefekte müssen noch servetiert werden.
Fällt die Wahl auf ein vollständiges PC-System so ist darauf zu achten, auch langfristig gleichbleibende Hardware beziehen zu können. Ein „Wald- und Wiesen-PC“ mag im Einzelpreis und der Anschaffung günstiger sein, jedoch entstehen durch unterschiedliche und oft wechselnde Hardwaretreiber Probleme bei der Wartung des Systems. Je homogener die Hardware innerhalb eines Unternehmens ist, umso geringer sind die resultierenden Kosten. Da bieten sich insbesondere die großen Hersteller wie IBM, Dell oder Apple an, mit denen je nach Auftragsvolumen ein Rabatt ausgehandelt wird. Kleinere Unternehmen bzw. Privatpersonen haben die Möglichkeit über mittlerweile oftmals im Internet erhältliche Gutscheine die Anschaffungskosten zu senken. Apple spielt bei der Auswahl des Systems eine Sonderrolle, da hier eine feste Kopplung zwischen Hardware und Betriebssystem (Mac OS) besteht. Abhängig von der Anzahl der Einheiten wird der Rollout der neuen Hardware entweder von internen Mitarbeitern geleistet, oder ein Systemdienstleister beauftragt.
Hardwarekomponenten
Eine wesentliche Eigenschaft von Personal Computern (PCs) ist der modulare Aufbau und die damit verbundene Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung. Jede EDV-Anwendung benötigt unterschiedliche Leistungsressourcen. Während ein Datenbankserver eine hohe I/O-Leistung in den Bereichen Netzwerk und Festplatte, sowie eine moderate RAM-Bestückung erfordert, benötigt eine Workstation auf dem Schreibtisch eines Sachbearbeiters vor allem kleine und leise Komponenten, die auch möglichst wenig Strom verbrauchen. Auf den folgenden Themenseiten werden nun die verschiedenen Hardwarekomponenten vorgestellt.
Software
Wenn die Hardwarekomponenten optimal auf die Anforderungen abgestimmt ist und ein geeignetes Betriebssystem installiert ist, steht und fällt die Effektivität des Gesamtsystems mit der Anwendungssoftware. Einige beispielhafte Kategorien von Anwendungssoftware sind:
- Officesoftware wie Textverarbeitung, Spreadsheet (Tabellenkalkulation)
- Grafik- und Filmbearbeitungssoftware wie Photoshop und iMovie
- Webbrowser wie der Internet Explorer oder Firefox
- Games (Computerspiele)
- Bei den Anwendungsprogrammen gibt es in allen Kategorien eine schier unendliche Vielfalt an Alternativen, die sich sowohl in Preis als auch in der Leistungsfähigkeit unterscheiden. Wie bei den Betriebssystemen reihen sich neben kostenfreien Opensource-Varianten kommerziell vermarktete und supportete Varianten. Besonders zu erwähnen ist das kostenfreie Bildbearbeitungsprogramm Gimp, das dem kommerziellen Photoshop gegenübersteht.
Computer zum Surfen
Für viele Menschen ist das wichtigste an einem modernen Computer die Internetnutzung. Das ist nachvollziehbar, denn was funktioniert heutzutage noch ohne Zugang zum weltweiten Netz? Beim Kauf eines neuen Computers sollte man daher darauf achten, dass die Hardware den Ansprüchen gerecht wird, denn auch für das Internet sollte man mit passenden Bauteilen ausgestattet sein.
Natürlich ist jede Hardware heute schnell genug, um Seiten im Internet darzustellen. Daher gilt es, andere Prioritäten zu setzen. Wenn man einen Computer wirklich nur für das Betrachten von Seiten im Netz benötigt, braucht man sicherlich nicht die aktuellste Hardware. Im Gegenteil, man sollte darauf achten, wirklich nur die Hardware in seinen Computer zu bauen, die man benötigt. Das Resultat: ein gesenkter Stromverbrauch. Denn immer mehr Hardware wird stromsparend konzipiert und hergestellt. Bei den CPUs tragen diese Prozessoren meist Beinamen wie „Low Voltage“ oder „Energy Efficient“. Diese reichen zum Surfen vollkommen aus und senken die Stromrechnung auf das Jahr gerechnet nachhaltig. Auch Grafikkarten, die sich im laufenden Betrieb auf ein Minimum an Takt runterregeln, können helfen.
Das gesparte Geld sollte man für andere Dinge ausgeben, die bei der Nutzung des Internets eine Rolle spielen – wie zum Beispiel die Festplatte. Bei großen Downloads und vielen temporären Dateien kann es vorkommen, dass sich die eigene Festplatte schneller füllt als einem lieb sein kann. Besonders dann, wenn viel Musik oder Videos auf der Festplatte landen, kann der verbaute Massenspeicher eigentlich gar nicht groß genug sein.
Es gibt auch Computerhersteller, die sowohl Leistung in Bezug auf die Festplatte als auch stromsparende restliche Hardware verbauen. Dell beispielsweise hat mit dem Dell Inspiron 560 einen Computer im Angebot, dessen Hardware stromsparend und damit leise zu Werke geht. Gleichzeitig wird allerdings eine Festplatte mit einem Terabyte Speicherkapazität verbaut. So werden alle Vorteile eines Computers für die Nutzung des Internets vereint. Der Inspiron liegt mit ca. 500 Euro im unteren Preissegment.
Seit dem Erscheinen der Apple iPads haben sich die Maßstäbe an Computer zum Surfen etwas verschoben. Viele Menschen benötigen keinen klassischen Computer mehr, sondern sind zufriedener mit einem Pad, mit dem man nicht nur Surfen und Mails checken kann, sondern auch hervorragend spielen kann.
Computer und digitale Inhalte
Ein Rechner dient nicht nur zum Arbeiten, sondern auch dem Vergnügen. Dazu gehört zum Beispiel die Wiedergabe von Musik und Videos, die längst nicht mehr nur über eine CD oder DVD und ein entsprechendes Abspielgerät abläuft. Fast jeder Rechner hat heute ein DVD-Laufwerk, so dass der Wiedergabe mit einer entsprechenden Abspielsoftware nichts mehr im Wege steht. Doch auch die herkömmlichen Datenträger wie CDs und DVDs sind heute oft nicht mehr zwingend notwendig. Mit Plattformen wie iTunes existieren Shops für digitale Inhalte, die ausschließlich über das Internet erreichbar sind. Musik und Filme, aber auch Musikvideos, Audiobücher etc. können dort bequem per bargeldloser Bezahlung (zum Beispiel über Kreditkarte oder Paypal) eingekauft und direkt heruntergeladen werden. Oftmals sind die Preise sogar günstiger als im Laden. Teilweise sind diese Inhalte noch mit DRM (Digital Rights Management) behaftet, was das ungehinderte Kopieren auf beliebige Geräte verhindern soll. Vor allem Musik ist mittlerweile jedoch meist ohne Aufpreis im normalen MP3-Format erhältlich, so dass sie überall abgespielt werden kann.
Computer als Multimedia-Zentrale
Ein häufiger Standort für einen Computer ist auch das Wohnzimmer. Spezielle Geräte wie der Apple TV sind mit dem Fernsehgerät verbunden und lassen sich vom Sofa aus mit der Fernbedienung steuern. Einen so genannten Media PC kann man sich jedoch auch selbst zusammenstellen. Es existieren extra für diesen Zweck Softwarepakete wie das XBMC Media Center. Außerdem wurde eine spezielle Variante des Betriebssystems Windows XP namens «Media Center Edition» veröffentlicht, die die Darstellung des Bildschirminhalts für den Fernseher anpasst. Gewöhnliche Funktionen einer solchen Media Center Software sind zum Beispiel das Wiedergeben von Filmen, Fernsehsendungen und Musik sowie das Anzeigen von Fotos. Einige Programme bieten bei bestehender Internetverbindung auch die Möglichkeit, Podcasts direkt auf dem Fernseher zu hören bzw. anzuschauen.
Zeichnen am Computer
Grafische Anwendungen auf dem Computer spielen in heutiger Zeit eine große Rolle. Sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich gibt es genügend Anlässe, um Zeichnungen auf dem PC zu realisieren. Architekten und Ingenieure nutzen beispielsweise hochwertige CAD-Programme für ihre Projekte, Fotografen benötigen Bildbearbeitungsprogramme und Künstler schaffen mit Zeichenprogrammen wahre Kunstwerke. Um hier ansprechende Ergebnisse erzielen zu können, benötigt man auch spezielles Zubehör. Die nachfolgend aufgeführten Eingabegeräte können alle am USB-Port des Rechners angeschlossen werden.
Die Maus als Eingabegerät
Schon traditionell ist die Computermaus neben der Tastatur das Standardeingabewerkzeug schlechthin. Moderne Mäuse verfügen über wenigstens zwei Tasten und ein Scrollrad zur bequemen Befehlseingabe. Über einen Sensor wird die Bewegung des Mauszeigers von der Unterlage auf den Bildschirm übertragen. Ein Mousepad eignet sich als Unterlage besonders gut. Einfache Zeichnungen sind mit einer Maus ohne Probleme möglich. Für hochwertige CAD-Anwendungen wurden speziell hochauflösende Mäuse entwickelt. Zur genauen Positionsbestimmung sind diese oft mit einer optischen Fadenkreuzlupe ausgestattet. In vielen Architektenbüros sind sie zu finden.
Trackball und Pads
Als eigenständige Entwicklung neben der Computermaus wurden sogenannte Trackballs entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein mausähnliches Eingabegerät, bei dem die Bewegung des Cursors über eine mit dem Zeigefinger drehbare Kugel vorgenommen wird. Diese Art der Bedienung ist gewöhnungsbedürftig und für genaue Zeichnungen weniger gut geeignet. Aktionen werden, wie bei der Maus, über Tasten ausgeführt. Weiter verbreitet sind sogenannte Pads. Man findet sie als Mausersatz vornehmlich unterhalb der Tastatur von Notebooks. Diese Pads sind druckempfindlich und werden durch Fingerbewegung gesteuert. Sie dienen in erster Linie der komfortablen Befehlseingabe bei mobilen Computern. Zeichnungen sind hier nur sehr schwer vorzunehmen.
Das Grafiktablett
Als optimales Eingabegerät für Zeichnungen am Computer wurde das Grafiktablett entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine druckempfindliche Unterlage, ähnlich der eines Pads beim Notebook, die es in unterschiedlichen DIN-Größen gibt. Über einen Zeichenstift können sowohl Befehle als auch Zeichnungen vorgenommen werden. Vorreiter in diesem Bereich ist die Firma Wacom, die für jeden Einsatzzweck hochwertige Grafiktabletts und Zeichenstifte vorrätig hält. Der Zeichenstift reagiert druckempfindlich und erzeugt, je nach Druck, unterschiedliche Zeicheneffekte. Grafiktabletts werden bevorzugt bei der Bildbearbeitung und dem Erstellen von Gemälden auf dem Computer genutzt.
Hardware für Softwareentwicklung
Zur Softwareentwicklung lohnt es sich meist einen guten Rechner anzuschaffen. Dabei sollte dieser in der Regel nicht gerade zu den leistungsschwächsten Geräten gehören. Denn an die Hardware zur Softwareentwicklung werden vielfach hohe Ansprüche gestellt. Hier müssen mitunter Entwicklungsumgebung, Compiler und die zu programmierende Anwendung im Testbetrieb parallel zu Web Browser, E-Mail und weiteren Tools am besten noch flüssig laufen. Vielfach werden für die Softwareentwicklung auch gleich mehrere Monitore an einem Rechner verwendet. Da Hardware für Softwareentwicklung jedoch auch häufig gewerblich in Unternehmen oder bei Freiberuflern ihren Einsatz findet, ist auch eine gute Zuverlässigkeit der Geräte und eine umfangreiche Gewährleistung nicht ganz unwichtig. Ein gutes Beispiel ist dabei der T7500 aus der Precision Workstation Serie von Dell. Dell gehört zu den wenigen Hersteller, die Hardware ausschließlich direkt vermarkten, deshalb sind über Preisvergleichsseiten keine günstigen Preise zu finden. Bezogen auf die TCO (Total cost of ownership) können weitere Kosteinsparungen durch Outsourcing der Serverwartung sowie durch passende Wartungsverträge erzielt werden.
Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikleistung müssen stimmen
Ein Rechner zum Coden – wie das Programmieren auch genannt wird – sollte ruhig über einen aktuellen und leistungsfähigen Prozessor verfügen. Hierbei sind Mehrkernprozessoren auch keine schlechte Wahl. Idealerweise ist dieser mit einem leisen Lüfter versehen, so dass der Rechner die Arbeit nicht durch unnötigen Lärm stört. Am Arbeitsspeicher eines Computers zur Softwareentwicklung sollte ebenfalls nicht gespart werden. Ein üppiger Arbeitsspeicher mindert nämlich das Risiko, dass der Rechner anfängt Daten aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte auszulagern, was üblicherweise auf die Geschwindigkeit des Computers wie ein Nadelöhr wirkt und diesen – und somit vielfach auch die Softwareentwicklung selbst – ausbremsen kann. Ist es geplant, dass die Hardware für die Softwareentwicklung mehrere Monitore umfasst, was vielfach sogar empfehlenswert ist, so sollte auch die Grafikkarte des Computers zur Anwendungsentwicklung hierfür ausgelegt und entsprechend leistungsfähig sein. Die Festplattenkapazität spielt hingegen meist keine so große Rolle, so dass vielfach eine der heute gängigen Größen vollkommen ausreichend sein sollte. Die Anforderungen an die CPU hängen von zwei Faktoren ab. Muss häufig Code kompiliert werden, so hängt die Geschwindigkeit dessen vor allem von der CPU ab. Des weiteren steht und fällt die CPU Last mit der IDE. Eine umfangreiche Java-basierte IDE wie Eclipse benötigt die vielfache CPU Leistung wie ein einfacher Texteditor.
Nicht bei Maus, Tastatur und Monitor sparen
Doch auch der Peripherie sollte Bedeutung zukommen, gute TFT Monitore mit IPS-Panel sorgen zum Beispiel für eine gute Lesbarkeit durch kräftige Farben und klare Konturen. Monitore mit TN-Panel hingegen weisen eine geringere Blickwinkelunabhängigkeit und geringere Farbtreue auf. Ein Monitor, der die Augen schont und lange produktive Arbeitszeiten am Rechner ermöglicht, kann sich durchaus lohnen, auch wenn hierfür vielleicht mal mehr bei der Anschaffung bezahlt werden muss. Das gleiche gilt für die Anschaffung von Maus und Tastatur. Eine Tastatur, mit der der Nutzer gut und schnell schreiben kann, kann auch für Programmierer Gold wert sein. Gleiches gilt für die Maus, die insbesondere das Handgelenk schonen und im Betrieb zuverlässig arbeiten sollte.
Die Computerentwicklung der Zukunft
Seit Konrad Zuse wurden bereits einige technische Quantensprünge in Bezug auf die technische Entwicklung von Computern vollzogen. Waren die Computer der Anfänge noch Rechenmaschinen gigantischen Ausmaßes, so schrumpften die Dimensionen derselben innerhalb eines halben Jahrhunderts dramatisch und weisen heute eine kaum mehr zu erfassende Miniaturisierung auf. Ein Ende dieser Entwicklung ist derzeit noch nicht in Sicht und so dürften auch in den nächsten Jahrzehnten immer kleinere, immer schnellere und immer leistungsfähigere Computer das Licht der Welt erblicken.
Prinzipiell arbeiten alle Computer nach dem gleichen Prinzip einer binären Darstellung in Form einer 0 und 1; dies wird auch in Zukunft der Fall sein. Grundlegend neue Konzepte sind also allenfalls im Bereich der Hardware vorstellbar, wobei natürlich auch die Software gewissen Veränderungen zu unterziehen sein wird, da Art und Umfang der Programme nach neuen Programmierstrukturen verlangen. Dabei wird es mit Sicherheit zu einer sehr komplexen neuen Programmierhochsprache kommen, welche nicht mehr in Form einzelner Programmzeilen vorliegt, sondern sich in einer neuronalen Kontext-Matrix selbsttätig verknüpft und innerhalb dieses Gefüges dann auch erstmals ein künstliches Bewusstsein möglich sein wird.
Die natürlichen Grenzen in Bezug auf die Verkleinerung der Hardwarekomponenten liegen zunächst einmal im Bereich oberhalb bestimmter Molekülgrößen. Zwar existieren bereits heute Forschungen auf atomarem Sektor, doch handelt es sich allenfalls um Studien, da mit zunehmender Winzigkeit der Effekt der Unschärfe um sich greift. Die Unschärfe ist eine Art Rauschen und hat ihre Ursache in der konstanten Lageveränderung von Atomen und Molekülen oberhalb des absoluten Nullpunktes. Lediglich in einem konstanten Nullpunktmedium könnten Datenstrukturen in Form von Atom- und Molekülanordnungen über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck wäre aber eine erhebliche Kühlenergie notwendig, was das Energiesparziel der Zukunft ad absurdum führen würde und demnach keinen gangbaren Weg darstellt.
Das grundlegende Problem der zukünftigen Computertechnik wird jedoch nicht sein, genügend Speicherkapazität auf möglichst kleinem Raum zu schaffen, sondern vielmehr einen Weg zu finden, diese ungeheuren Datenmengen zu verwalten und in der Berechnung zu halten. Festplatten, so wie diese heute existieren, sind dazu nicht mehr in der Lage. Dies trifft für reguläre HDDs als auch auf SSDs zu. Bedingt durch die neuronalen Programmstrukturen wird es nunmehr einen Gesamtspeicherkomplex geben, innerhalb dessen sämtliche Daten in einer Art Arbeitsspeicher ohne Verzögerung abrufbar sind.
Dieser Komplex kann dann auch jederzeit stromlos fallen, ohne dass die Informationen verloren gehen. Wie genau dies technisch umzusetzen wäre, bleibt jedoch bis auf weiteres unbeantwortet. Dies gilt ebenso für dann vollkommen neuartige Prozessoren, welche mit den neuronalen Speichereinheiten kommunizieren müssen.
Insgesamt betrachtet, befindet sich die Computerentwicklung in naher Zukunft in einem wichtigen Stadium der Veränderung, welches vollkommen neue Dimensionen und Möglichkeiten Bereit halten wird. Möglichkeiten, von denen heute kaum jemand zu träumen wagt.
Komplett PC oder Selbstbau?
Bei einem Thema prallen Ideologien aufeinander Soll der neue Computer individuell aus sorgfältig ausgewählten Einzelteilen zusammengestellt werden oder darf es ein Komplettrechner von der Stange sein? Die Antwort: Es kommt darauf an.
Individuell und schnell
Je spezieller der Einsatzzweck des neuen Rechenknechtes sein soll, desto sinnvoller kann eine individuelle Zusammenstellung sein. So schwören PC-Spieler oft darauf, aus einem reichen Fundus an Mainboards, Prozessoren, Lüftern, Speichern und Grafikkarten die für sie perfekte Kombination zu wählen. Ausreichend Fachkenntnis vorausgesetzt kann dieser Vorgang sehr viel Freunde bereiten und auch der anschließende Zusammenbau der einzelnen Komponenten ist dann mehr Hobby als Arbeit. Am Ende besitzt der Nutzer ein Einzelstück, den für die eigenen Forderungen perfekten PC. Oft spart der Eigenbau zusätzlich auch noch bares Geld, da kein Komplettsystem-Hersteller zusätzlich die Hand aufhält und keine Teile verbaut sind, die nicht benötigt werden. Nachteil Ohne wirklich gute Fachkenntnisse beim Zusammenbau und ohne einen umfangreichen Überblick über den Markt der PC-Komponenten kann ein solches Projekt schnell scheitern. Eine Garantie auf das Funktionieren des kompletten Rechners gibt es beim Eigenbau-Projekt nicht. Wenn der PC nicht funktioniert, muss die fehlerhafte Komponente selbst herausgefunden und reklamiert werden.
Komplettrechner Markenware ohne Reue
Die meisten Anwender entscheiden sich daher für den weniger anstrengenden Weg und erwerben einen Komplett-PC. Diese Systeme gibt es von unzähligen Herstellern mit sehr unterschiedlichen Leistungswerten und Preisen. Vom Büro-PC bis hin zur Videoschnitt-Maschine findet sich in den Regalen der Onlinehändler und Elektrodiscounter für jeden Anwendungszweck der richtige Computer.
So gibt es fast lautlose und preiswerte Office-Systeme wie den Acer Aspire Revo, der auf Netbook-Komponenten setzt. Für weniger als 300 Euro bekommt man so ein für Textverarbeitung und Internet ausreichend schnelles Gerät, das dazu klein genug ist, um einfach hinter den Monitor geschraubt werden zu können. Mehr Leistung vor allem bei modernen Multimediainhalten versprechen indes Midi-Tower-Systeme mit schnellen Intel-Core-Prozessoren, viel Speicher und unzähligen Schnittstellen. Gute Allrounder wie der Medion Akoya A486D beeindrucken mit viel Rechenleistung und ausreichend Grafikleistung für den spielenden Nachwuchs. Im Gegensatz zu den Selbstbau-Computern gilt die Gewährleistung bei einem Komplettcomputer auf das komplette Gerät – fällt ein Teil davon aus, muss der Hersteller herausfinden, an welcher Stelle der Fehler sitzt. Einige Geräte richten sich mit speziellen Serviceoptionen auch direkt an professionelle Anwender, so bieten Hersteller wie HP oder Dell schnell reagierende Serviceteams, Vor-Ort-Reparaturen und einen umfassenderen Service bei einigen ausgewählten Computern. Dieser erweiterte Service kostet allerdings zumeist auch eine stolze Zusatzsumme, für geschäftlich genutzte Computer kann sich die Investition allerdings schnell rentieren.
3D Planung, Laserscanning und Virtual Reality in der Anlagentechnik
Was sind 3D-Planung und Laserscanning im Anlagenbau? Welche Rolle spielt die virtuelle Realität bei Projekten im Anlagenbau? Weiterlesen
SSD mit Betriebssystem clonen und Programme migrieren
Hardware und Software zum Clonen, SSD/Systempartition clonen sowie Partitionen bzw. Daten verschieben. Mehr Platz und Speed für Apps & Games. Weiterlesen
Gute Programmiersprachen für Einsteiger
Welche Programmiersprachen lohnen sich für Einsteiger? Welche Auswahlkriterien gibt es? Welche Sprache für was? Infos zu Einarbeitung, Anwendungen, Communities etc. Weiterlesen
IT-Infrastruktur für mittelständische Unternehmen
IT-Infrastruktur – schnell, einfach und kostengünstig, IT-Probleme mittelständischer Unternehmen und sinnvolle Serverlösungen für eine stabile IT-Struktur. Weiterlesen
Software zur Datensicherung
Es ist manchmal schneller geschehen, als einem lieb ist: Wichtige Daten, wie beispielsweise Bilder aus dem letzten Urlaub, Dokumente oder sogar bedeutende Statistiken der Firma sind plötzlich unwiederbringlich verschwunden. Wenn (…) Weiterlesen
Richtige Datensicherung
Private oder auch geschäftliche Daten sind in der Regel etwas Unersetzliches, ganz egal, ob es sich um Familienfotos, um wichtige Dokumente oder sogar um hochvertrauliche, firmeninterne Informationen handelt. Im Vergleich (…) Weiterlesen
NAS im Heimkinosystem
Ein NAS bringt erhebliche Vorteile für das heimische Kino und die Filmsammlung für Familien und WGs. Tipp: Automatische Spiegelung schützt vor Datenverlust. Weiterlesen
Open Source Software
Vor- und Nachteile des Open Source Ansatzes an Hand von Kosten und Verfügbareit hin zu Support und Schulung. OSS am Beispiel der Shopsoftware xt:Commerce. Weiterlesen
Flüsterleiser und schneller Effizienz-PC für Büro und Games
Geht das: Ein Rechner, der zugleich flüsterleise, schnell und effizient ist? Ja. Im Folgenden die Geschichte zu meinen neuen Computern, zur Hardwarezusammenstellung und einigen Tipps. Weiterlesen
Windows 7: Nicht identifizierbares Netzwerk – Eine Lösung
Wenn Windows 7 einen plötzlich nicht mehr ins Internet lässt, behauptet: die „LAN Verbindung verfügt über keine gültige IP-Konfiguration“ und ein „Nicht identifizierbares Netzwerk“ meldet, dann hat man ein Problem. Da kein im Netz gefundener Lösungsweg funktioniert hat, hier eine Schilderung des Ganzen samt meiner Lösung. Weiterlesen
Dropbox – Ordnernamen ändern bei Windows 7
Den Dropbox Ordnernamen ändern bei Windows ist nicht einfach, aber machbar. Anleitung für frisch aufgesetzte Rechner und Betriebssysteme. Weiterlesen
Moderne Tablets im Business-Bereich
Tablets im Business-Bereich – Die optimalen Begleiter Tablets und Tablet-Computersysteme sind in aller Munde und nachdem Apple mit dem iPad der ersten Generation und dessen Nachfolgern einen ganzen Bereich der (…) Weiterlesen
Die ARM-Prozessor Architektur – sparsam und leistungsstark
Der ARM-Prozessor als sparsame 32-Bit CPU: Entstehung, Lizenznehmer und Fertigung, Einsatzgebiete, Befehlssatz und wichtige Modelle. Weiterlesen
4-in-1 Kopierer als Alternative zum Laserdrucker
Was kennzeichnet 4-in-1 Kopierer? Kann er als Alternative zum Laderdrucker eingesetzt werden? Und: Multitasking contra Multifunktionsgerät. Weiterlesen
Entwicklung von Panel-PCs
Panel Computer zur Steuerung und Visualisierung industrieller Prozesse: Aufbau und Anwendungsbereich von Panel PCs sowie Anforderungen in der Industrie. Weiterlesen
Was kann MS Visio?
MS Visio: Für Windows entwickelte Software zur einfachen Visualisierung grafischer Darstellungen: Komfortables und flexibles Erstellen von Diagrammen. Weiterlesen
Vergleich Microsoft Office und OpenOffice
Gerade Studenten sind darauf angewiesen, dass sie auf eine leistungsfähige Bürosoftware zurückgreifen können. Neben Schreib- und Tabellenkalkulationsprogrammen sind auch Präsentationsanwendungen für den Studentenalltag von großer Wichtigkeit. Es stellt sich daher (…) Weiterlesen
Windows auf dem Mac
Wir empfehlen die Verwendung von Boot Camp, die Laufzeitumgebung Wine oder virtuelle Maschinen wie Parallels Desktop oder VMware Fusion. Weiterlesen
Arbeiten in der Softwareentwicklung
Softwareentwickler arbeiten beim Entwurf, der Konfiguration und Implementierung von Programmen. Welche Anforderungen werden an Freelancer gestellt? Weiterlesen
Filme vom Computer auf dem Fernseher gucken
Filme vom Computer auf dem Fernseher gucken: Tipps zur richtigen Hardware und Software. Wie verbindet man Fernseher, Videogerät oder Receiver mit dem Computer? Welcher Player ist zu empfehlen? Weiterlesen
Mehr Frags dank Gaming Mouse
Je mehr Frags, desto erfolgreicher das ganze Spiel: Fans von Ego-Shootern wissen das. In jedem Spiel kommt man in die Situation, schnell reagieren zu müssen und zumindest ähnliche Erfolge wie (…) Weiterlesen
EDV Hardware versichern
Welche EDV-Geräte sind versicherbar? Welche Schäden und Risiken sind versichert? Modularer Aufbau und Erweiterung der EDV Hardware Versicherung. Weiterlesen
PC Kameras
PC Kameras für Videotelefonie, Telefonkonferenzen und Überwachungszwecken. Webcams, IP-Kameras und ihre Anschlüsse. Weiterlesen
Desktop Publishing – DTP
Desktop Publishing, abgekürzt DTP, bezeichnet die rechnergestützte Gestaltung von Medien am Computer. Was ist DTP? Benötigte Hardware und Fortbildungen. Weiterlesen