Die Drobo-Familie

Ein der besten Lösungen, um Zuhause als auch in Unternehmen eine redundante Datensicherung zu gewährleisten, ist meiner Meinung nach die Drobo-Familie. Natürlich muss der entsprechende Geldbeutel vorhanden sein.

Die Drobo-Familie kooperiert dabei mit allen gängigen Plattformen (PCs, Mac und Linux) und bewahrt den Nutzer vor der üblichen RAID-Komplexität. Auch eine normale externe Festplatte – die früher oder später zu einem Stapel solcher Festplatten anwachsen kann – schneidet im Vergleich schlechter ab.

Die Speichergröße kann beliebig erweitert werden und bis zu 16 TB (oder mehr, je nach Produkt) erfassen. Erlaubt ist eine beliebige Kombination von 3,5“ SATA Festplatten.

Die Übertragung funktioniert über USB 2.0 genauso gut wie via FireWire 800.

Zum einen als Ersatz für die multiplen externen Festplatten als Backup-Speicher oder Arbeitsspeicher. Dies bietet sich vor allem für große Mediendateien wie Video, Musik, Foto oder Audiodateien an. Aber auch der Einsatz als Speichermedium in kleinen Unternehmen, bei Pädagogen oder natürlich auch schlicht Zuhause hat sich bewährt, so Data Robotic Inc (Hersteller der Drobo-Produkte).

Dank eines Ampelsystems (Leuchten an der Vorderseite) lässt sich ganz leicht nachvollziehen welche Festplatte problemlos läuft (grün), wo bald eine größere Festplatte von Nöten wäre (gelb), zeigt sich ein blinkendes gelbes und grünes Licht dann werden die gespeicherten Datenbestände nur neu angeordnet um den Speicherplatz optimal nutzen zu können. Ein ständiges rotes Licht zeigt an, dass Drobo zu 95% ausgelastet ist und bald einen größeren Speicher benötigt. Blinkendes Rot spricht für eine fehlerhafte Festplatte, die sobald wie möglich getauscht werden muss.

Also eine Lösung für Datensicherheit für Jedermann.

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